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Vita Christian Zech

Geboren am 27. März 1961 in Remscheid als jüngstes von 3 Kindern.
Vater: Professor für Architektur an der FH Kiel/Eckernförde, Galerist.
Mutter: Klavierlehrerin.
Familienstand: Verheiratet, vier erwachsene Kinder

Ausbildung

  • seit 2004 Regelmäßige Fortbildungen und Kongressbesuche vor allem im Bereich Musikpädagogik
  • 1991 – 1993 Aufbaustudium Kulturmanagement an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg mit Abschluss Diplom
  • 1989 – 1990 Nebenberufliches Studium Romanistik, Sprachwissenschaften und Musikwissenschaft an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt ohne Abschluss
  • 1984 – 1988 Musikstudium (Gitarre, Gesang, Pädagogik) an der Akademie für Tonkunst Darmstadt mit Abschluss
  • 1982 – 1984 Zivildienst in einer Schule für behinderte Kinder in Friedberg/Hessen
  • 1966 – 1981 Grundschule und Gymnasium in Eckernförde, Frankreich (1978) und Oberursel/Taunus mit Abschluss Abitur

Beruf

  • seit 2016 eigene Response-Projekte mit creArte in Stuttgart und Umgebung
  • 2014 - 2020 Musikunterricht an Gymnasien, Education-Projekte bundesweit
  • 2012 / 2013 Neukonzeption Reihen "Familles" und "Dating" Orch. Phil. Luxemb.
  • 2011 Prozessbegleiter bei "Kunststück" im Auftrag der Robert Bosch Stiftung
  • 2010 Mitarbeit bei Fortbildungen u.a. in Remscheid und Trossingen
  • 2009 bis 2012 Leiter Musikvermittlung Bachakademie Stuttgart
  • 2008 Gesellschafter des Büro für Konzertpädagogik eV Köln, ab 2011 Vorstand
  • 2007 Ev. Bezirkskantorat Stuttgart (u.a. Leitung Stiftsmusikfest)
  • 2006 Internationale Bachakademie Stuttgart (Fundraising)
  • 2004 - 2008 Freie Mitarbeit bei der Gesellschaft für Umwelt- und Sozialbildung und Vereinsvorstand bei Die Multivision e.V. Organisation, Finanzierung und Moderation von Schülerveranstaltungen zur Umweltbildung (rund 50 Veranstaltungstage).
  • 2003/04 Ohnsorg-Theater Hamburg (Organisation und IT, befristeter Vertrag)
  • 1997 bis heute: Freiberuflicher Kulturmanager, KulturBüro Hamburg czec kulturManagement: Organisation, Konzept, Fundraising, Beratung, Datenbanken & Web, Studien.
  • 1993 – 1997 Assistent der Geschäftsführung Junge Deutsche Philharmonie Frankfurt (Beendung wegen Existenzgründungs-Wunsch)
  • 1989 – 1991 Freier Mitarbeiter beim Ensemble Modern, Frankfurt. Gesamtorganisation von Response90 (Komponieren mit Schülern).
  • 1986 – 1989 Geschäftsführer des Vokalensemble Frankfurt (Kammerchor)

Berufliche Meilensteine

  • 2016 Neukonzeption von "Response" als regelmäßiges Angebot für Grundschulklassen in und um Stuttgart
  • 2011 Entwicklung von singBach in Stuttgart (Grundschulkinder singen Hits, Arien, Choräle, ihre LehrerInnen lernen Stimmbildung und Chorleitung)
  • 2010 zusätzliche Projekte in u.a. Wuppertal, Salzburg, Wolfenbüttel, Essen
  • 2009 Aufbau neuer Bereich Musikvermittlung bei der Bachakademie Stgt.
  • 2008 Stiftsmusikfest Stuttgart (Konzept und Organisation), darin: Kinderorgelprojekt (Idee, Konzept, Finanzierung, Durchführung, junge-ohren-preis). Accopmpagnato (B. König, Philh. Reutlingen und Behinderte Solisten)
  • 2006 Mozarts Kirchenmusik beim Europäischen Musikfest (40 Gottesdienste/Andachten, Organisation)
  • 2004 – 2007 Multivision (Umweltbildung: Organisation, Finanzierung, Moderation)
  • 2003 Organisation des Online-Ticketing (Ohnsorg-Theater)
  • 2002 Festivalstudie Niedersachsen im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur (Untersuchung und Evaluierung 106 Festivals, Redaktion und Gestaltung einer entsprechenden Publikation)
  • 2000 Gründung kultFeld e.V., Verein für Kultur in Hamburg Neuenfelde mit Musikschule, Konzertreihe, Kursen und Festen (der Verein ist bis heute aktiv)
  • 1997 Existenzgründung als Kulturmanager
    Kulturlotterie Hamburg, Beratung und Programmierung individueller Datenbank-Lösungen für Kulturinstitutionen (Stiftungen, Theater, Orchester, Agenturen)
  • 1990 Response 90, Jahresprojekt Musikvermittlung: 16 Frankfurter Schulklassen komponieren eigene Werke und führen diese im Rahmen eines Festivals auf
  • 1985 Erster Preis beim Deutschen Chorwettbewerb Hannover (als Sänger und Geschäftsführer des Vokalensemble Frankfurt)
  • 1984 Produktion einer Langspielplatte (Payr & Zech „Stücke“)
  • 1983 Erster Preisträger beim Pop Nachwuchs-Festival der Dtsch. Phonoakademie

Künstlerische Tätigkeiten

  • seit 2016 Cantinen-Musik: Gitarre, Bass und Organisation mit verschiedenen Ensembles
  • 2011 - 13 Mitglied des Maulbronner Kammerchores
  • 2004 - 19 Mitglied der Stuttgarter Kantorei
  • seit 1991 Brasilianische Popularmusik (Git & Voc; Solo, Duo, Trio mit kb & perc.)
  • 1988 – 1991 Vokalquintett Vocus (Altus)
  • 1981 – 1990 Mitglied Vokalensemble Frankfurt
  • 1980 – 1984 Gitarrenduo Payr & Zech (Nachwuchs-Preis der Deutschen Phono-Akademie 1983, Langspielplatte "Stücke")

Ausland und Sprachen

  • 1983 – 1988 Regelmäßige Sommerkurse (als Lehrer) für Gitarre in Dinan/Frankreich
  • 1988 Dreimonatiger Studienaufenthalt in Brasilien (Brasilia, Rio, Sao Paulo)
  • 1978/79 Einjähriger Schulbesuch Frankreich (Bretagne und Provence)

Sprachen
Englisch perfekt in Wort und Schrift, Französisch in Wort nahezu muttersprachlich, Brasilianisches Portugiesisch gut, Italienisch Grundkenntnisse

Computerkenntnisse

Text Word, Open Office, verschiedene Web-Editoren
Rechnen Excel (mit komplexen Formeln)
Datenbanken FileMaker (komplexe Programmierungen, rund 50 professionelle Kunden)
Grafik FreeHand, Photoshop, QuarkXpress
Web DreamWeaver, CMS Joomla!, Plone

Soziales Engagement und Ehrenamt

Plüderhausen: Theater hinterm Scheuerntor und Gartenbauverein (Mitgliedschaft)
Wacholderhof (Naturpädagogik für Schulklassen, Vorstand 2010 bis 2013)
Gärtnerhofstiftung (Kuratoriumsmitglied ab 2011)
Die Multivision (Umweltbildung, Vorstand seit 2005)
Netzwerk Kulturmanagement, Alumniverein (Vorstand 2000 ff)

Eigene Gründungen
Kultfeld (Verein für Kultur in Neuenfelde, Initiator 2000 bis 2005)
creArte (künstlerische Bildung)

Familie / Wohnorte / Freizeit (chronologisch aufsteigend)

  • 1991 Hochzeit mit der Sängerin Silke Nübel in Schorndorf
  • 1992/94/96/98 Geburt der Kinder Charlotte, Anton, Emil und Lusie

Wohnorte:

  • 1991 – 1993 Hamburg (Studium Kulturmanagement)
  • 1993 – 1997 Frankfurt / Neu Anspach im Taunus (Beruf: Junge Deutsche Philh.)
  • 1997 – 2004 Hamburg (Selbständigkeit)
  • 2004 bis heute Schorndorf (Umzug nach Baden-Württemberg aus familiären Gründen), seit 2017 Plüderhausen

Freizeit: Gärtnerei und Gestaltung, Brasilianische Popularmusik, Wandern regional und Gebirge, Radtouren international, Bau von TinyHomes aus Recycling-Materialien.

Stand: April 2021